DH1 Belgien Dinant & Malmedy

Zum Abschluss der Saison standen noch die letzten zwei Rennen der Dh1 Belgien Serie auf dem Programm.
Das erste was auf dem Plan stand fand in´Dinant statt. Die Belgien Rennen finden immer nur Samstag und Sonntag statt.
Samstag morgen ging es los, zwei Stunden Autofahrt sind für ein Rennen ja mal echt angenehm.
Die Strecke begann mit einem ziemlich langem Trettstück ab dann wurde es richtig steil und eng. Es erinnerte mich ein wenig an Vallnord nur Trocken und noch lange nicht so lang.
Bei den ersten Trainingsabfahrten viel es mir schwer die Strecke flüssig runterzukommen. Die letzten zwei Abfahrten liefen dann aber reibungslos ab und ich fand ein wenig Flow in der Strecke;). Sonntags morgens musste man zwei Pflichttrainingsabfahrten machen.
Generell hat man bei diesen Rennen 2 Quali Läufe bei den man sich zum Super Finale der Top 30 qualifizieren kann.
Der erste Qualilauf war flüssig und ich konnte auf denn 10ten Platz fahren. Dann kurz vor dem zweiten Lauf quetschte mir die Bremsleitung vorne an der Gabel ab und meine Bremse war TOT :(.
Da keine Zeit mehr zum reparieren war, schnappte ich mir schnell mein Enduro und fuhr meine zweite Quali. Ziemlich abgehackt aber gleiche Zeit als in Quali 1. Zwischen

der der Quali 2 und dem Superfinale reichte wieder die Zeit nicht für die Bremse zu reparieren.
Auf zum Finale mit dem Enduro! Das lief ziemlich gut fuhr einen guten Lauf und konnte mit einer Zeit von 1.19min. auf den 10ten Platz fahren. Läuft!
Das zweite Rennen fand im Bikepark Malmedy statt. Die Strecke fand ich meinerseits richtig GAIL, Fette Jumps und viel Speed. Gleich die erste Trainingsabfahrt machte Mega viel Spaß. Also wurde eine Abfahrt nach der anderen gemacht. Dank des Schleppliftes kam man schnell nach oben und man musste nicht all zu lang warten. Sonntag: Beim Warmfahren 5min. vor meinem Lauf riss mir die Kette. Also die erste Quali halt ohne Kette. Platz 38! Für die zweite Quali nahm ich mir nur vor mich sicher für das Super Finale zu qualifizieren. Das klappte soweit auch ganz gut. Platz 27!
Im Finale wollte ich dann alles geben. Nach einem Super ersten Teil riss mir dann wiedereinmal beim tretten die Kette, ich ging hart zu Boden ich blieb 30cm vor der Dropkante liegen PFFF.
Also ging es mit Platz 29 nachhause.
Fettes Dankeschön an alle Sponsoren und Unterstützer!
Jetzt beginnt die Offseason und es wird fleißig trainiert.
Vg Luca
Nach meiner (Luca) Schulterverletzung, die ich mir beim EDC in Pila (ITA) zugezogen habe, wollte ich nach 6 Wochen Pause im Renneinsatz Testen ob diese denn Belastungen eines DH Rennens standhält.


Um 12.55Uhr kam ich nach unendlicher Klunscherei über Landstraßen endlich an. Ups, Fabian erzählte mir sofort das das Rennbüro um 13Uhr schließt.Noch ganz schnell meine Nummer abgeholt und einen Parkplatz für die nächsten Nächte, im Auto gesucht.
Bei den Deutschen Meisterschaften war wieder Moritz und Luca am Start. Beide hatten sie das Ziel unter die besten 20 deutschen Fahren zu kommen. Zum achten mal fanden bisher die DM in Bad Wildbad statt.
ich hatte denn zweiten EDC in Spicak noch auf meinem Plan stehen.
Am Freitag um 6 Uhr ging es mit dem Bus ab nach Steinach am Brenner (AUT). Letztes Jahr fand bereits ein Stopp des German Downhill Cups in Österreich statt. Letztes Jahr ging die Strecke ab der Bergstation. Dieses Jahr erreichte uns im Vorfeld schon die Nachricht, dass die Strecke um einiges gekürzt wurde.
Jahr eine Rennserie im Saarland und in der Pfalz. Es wurde der Saar-Mosel Gravity Cup gegründet. Es fand jeweils ein Rennen in Trassem, Trier und auf dem Hoxberg statt . Am ersten Rennen der Serie war nur Luca am Start da sich Moritz und Pascal beim EDC in Todtnau befanden. Die Strecke war wie eine Fourcross Strecke viele Sprünge und Anlieger. Für Luca lief das erste Rennen der Serie schon super und er konnte mit seinem Alutech Fanes denn Sieg einfahren. Zwei Wochen später fand dann auch schon das zweite Rennen in Trier statt.
ennlauf und der musste dann passen. Luca fuhr ihn ein bisschen zu viel auf
machten wir unzählige Trainingsabfahrten.
los zum Roadtrip. Als erste Station stand der European DH Cup #4 in Pila (Italien) auf dem Plan. Wir kamen spät abends in Pila an, als wir unser Lager aufschlagen wollten fing es kräftig an zu gewittern und wir wurden ordentlich durchnässt. Am Freitag morgen war aber wieder schönstes Wetter und wir konnten
schoss
So; kurz nachdem ich vom World Cup in Val di Sole zuhause war, ging es Donnerstags mittags schon wieder in genau dieselbe Richtung. Dieses Wochenende stand der Zweite Lauf des IXS German Cups auf dem Plan. Der allerdings nicht in Deutschland sondern in unserem Nachbarland Österreich stattfand.