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DH1 Belgien Dinant & Malmedy

October 15th, 2013 admin Comments off

img059img-20131006-wa0011Zum Abschluss der Saison standen noch die letzten zwei Rennen der Dh1 Belgien Serie auf dem Programm.

Das erste was auf dem Plan stand fand in´Dinant statt. Die Belgien Rennen finden immer nur Samstag und Sonntag statt.

Samstag morgen ging es los, zwei Stunden Autofahrt sind für ein Rennen ja mal echt angenehm.

Die Strecke begann mit einem ziemlich langem Trettstück ab dann wurde es richtig steil und eng. Es erinnerte mich ein wenig an Vallnord nur Trocken und noch lange nicht so lang.

Bei den ersten Trainingsabfahrten viel es mir schwer die Strecke flüssig runterzukommen. Die letzten zwei Abfahrten liefen dann aber reibungslos ab und ich fand ein wenig Flow in der Strecke;). Sonntags morgens musste man zwei Pflichttrainingsabfahrten machen.

Generell hat man bei diesen Rennen 2 Quali Läufe bei den man sich zum Super Finale der Top 30 qualifizieren kann.

Der erste Qualilauf war flüssig und ich konnte auf denn 10ten Platz fahren. Dann kurz vor dem zweiten Lauf quetschte mir die Bremsleitung vorne an der Gabel ab und meine Bremse war TOT :(.

Da keine Zeit mehr zum reparieren war, schnappte ich mir schnell mein Enduro und fuhr meine zweite Quali. Ziemlich abgehackt aber gleiche Zeit als in Quali 1. Zwischen

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img-20131006-wa0010der der Quali 2 und dem Superfinale reichte wieder die Zeit nicht für die Bremse zu reparieren.

Auf zum Finale mit dem Enduro! Das lief ziemlich gut fuhr einen guten Lauf und konnte mit einer Zeit von 1.19min. auf den 10ten Platz fahren. Läuft!

Das zweite Rennen fand im Bikepark Malmedy statt. Die Strecke fand ich meinerseits richtig GAIL, Fette Jumps und viel Speed. Gleich die erste Trainingsabfahrt machte Mega viel Spaß. Also wurde eine Abfahrt nach der anderen gemacht. Dank des Schleppliftes kam man schnell nach oben und man musste nicht all zu lang warten. Sonntag: Beim Warmfahren 5min. vor meinem Lauf riss mir die Kette. Also die erste Quali halt ohne Kette. Platz 38! Für die zweite Quali nahm ich mir nur vor mich sicher für das Super Finale zu qualifizieren. Das klappte soweit auch ganz gut. Platz 27!

Im Finale wollte ich dann alles geben. Nach einem Super ersten Teil riss mir dann wiedereinmal beim tretten die Kette, ich ging hart zu Boden ich blieb 30cm vor der Dropkante liegen PFFF.

Also ging es mit Platz 29 nachhause.

Fettes Dankeschön an alle Sponsoren und Unterstützer!

Jetzt beginnt die Offseason und es wird fleißig trainiert.

Vg Luca

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GDC #5 Thale

September 25th, 2013 admin Comments off

1102560_534391489974868_2063630857_oNach meiner (Luca) Schulterverletzung, die ich mir beim EDC in Pila (ITA) zugezogen habe, wollte ich nach 6 Wochen Pause im Renneinsatz Testen ob diese denn Belastungen eines DH Rennens standhält.

Also machte ich mich auf den Weg zum letzten Stopp des German Downhill Cup´s in Thale.

Ich war das erste mal in Thale und war schwer auf den anstehenden Trackwalk gespannt.

Beim ablaufen der Strecke sah man dass, was andere vorher schon erzählt hatten. Also flach mit viel pedalieren…. Am Freitag machte ich drei Abfahren weil ich bereits erkältet war.

Die drei Abfahren reichten aber locker aus, um die Strecke aus dem FF im Kopf zu haben. Samstag morgens machte ich wieder drei Abfahrten, aber mit höherem Tempo was die Strecke schon gleich viel anspruchsvoller machte.

Der Seeding Run war recht locker da ich mich wegen der Fu** Erkältung für Sonntag schonen wollte.1240342_623190517703758_1357766110_n

Platz 30 3.02 Mintten! Sonntag=Finaltag…

Nach zwei Trainingsabfahten am Morgen war ich schon ziemlich kräftelos. Wegen roten Flaggen verschob sich mein Start um eine Stunde, was für das Aufwärmen nicht gerade gut war.

Nun endlich durfte ich auf die Strecke. Auf dem ersten Trettstück musste ich mich das erste mal in meiner Downhilllaufbahn, in einem Rennlauf auf denn Sattel setzen.

Naja, dafür halt mit viel Speed in die Kurven bräääpen. Im Ziel mit einer Zeit von 2.56 Minuten, dem 23 Platz und keinen Schmerzen in der Schulter war ich sehr zufrieden.

Next Race DH1 Cup Dinant!

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World Cup Vallnord (Andorra)

September 18th, 2013 admin Comments off

Für denn World Cup in Vallnord (Andorra) war ich (Rudel Rider Luca) nominiert. Ich nahm die 1200km (ein Weg) auf mich um meinen ersten World Cup in der Elite Klasse fahren zu dürfen.

Dienstag abends um acht Uhr ging es dann los Richtung Andorra, die ganze Strecke wollte ich nicht an einem Stück durchfahren, daher beschloss ich in Lyon 2-3Stunden zu schlaffen. 2013-07-24-1519171185615_595968863780097_618069991_n2013-07-24-143649Um 12.55Uhr kam ich nach unendlicher Klunscherei über Landstraßen endlich an. Ups, Fabian erzählte mir sofort das das Rennbüro um 13Uhr schließt.Noch ganz schnell meine Nummer abgeholt und einen Parkplatz für die nächsten Nächte, im Auto gesucht.

Dann ging es endlich mit fast allen Deutschen Fahrern auf denn Trackwalk. Das erste was alle feststellen mussten das es die Tage zuvor hier richtig viel Geregnet haben muss, so Muddy die Strecke war.

Das Stück nach dem Start war recht flach und schnell. Bis eine Riesige Holzbrücke über eine Straße führte, ab dann war es nur noch Steil. „So eine Steile Strecke habe ich noch nie zuvor Gesehen!“ Wir waren gespannt die Strecke am Donnerstag unter die Stollen zu nehmen.

Donnerstags waren Fabian Heim und ich die ersten am Start, die erste Abfahrt hatte es in sich. Das Wetter war gut aber die Strecke war immer noch sehr matschig und erforderte hohe Konzentration auf dem Rad zu bleib
Da das Training neuerdings in Zwei Klassen geteilt war, gingen wir nach unserem Training die Strecke nochmals ab und schauten welche Linien die GANZ schnellen in den Boden Fräsen. Freitags morgens gab es noch ein kurzes Training, bevor die Quali anstand. Die Strecke war bis auf einige Stellen soweit abgetrocknet.en, da man selbst mit gezogenem Bremshebel, an manchen Stellen noch schneller wurde.

Mit meiner Startnummer „195“ war ich der letzte der Fahrer. Mein Lauf lief ganz gut, keine Fehler, keine großen Patzer. Jedoch war der Lauf ein wenig verhalten; Platz 141. Es war aber eine super Erfahrung sich mit denn besten der besten zu messen.

Greetz Luca

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Deutsche Meisterschaft Bad Wildbad

September 16th, 2013 admin Comments off

1077042_538757712856740_1789457587_obild-3Bei den Deutschen Meisterschaften war wieder Moritz und Luca am Start. Beide hatten sie das Ziel unter die besten 20 deutschen Fahren zu kommen. Zum achten mal fanden bisher die DM in Bad Wildbad statt.

Freitags morgens ging es bei bestem Wetter Richtung Bad Wildbad.

Dort angekommen wurde im überfüllten Fahrerlager noch schnell unser Lager aufgeschlagen und ab ging es zum Trackwalk. Die Strecke ist wohl die härteste in Deutschland und daher recht einfach zu beschreiben: Steinig, Schnell und Lang. Ach stimmt Wurzeln auch noch.

Nachdem Luca und Moritz einige Abfahren absolviert hatten, machte ihnen die Strecke mächtig Spaß.

Durch die vielen Steine die perfekte Linie zu finden war nicht gerade ein Kinderspiel.

Am Samstag war das Wetter weiterhin der Hammer. Das Training lief bei beiden reibungslos ab. Der Seeding Run war bei Luca gut und er konnte auf den 22.Platz fahren (18.Deutscher), Moritz´s fuhr nach roter Flagge und Ehrenrunde auf den 59ten Platz.

Am Sonntag ging es also um alles. Nach ausführlichem warm fahren auf der Rolle waren beide bereit für ihren Rennlauf. Moritz stürzte leider in dem von allen gefürchtetem Steinfeld und bei Luca verabschiedete sich an der selben Stelle das Schaltwerk. Nächstes Jahr muss das besser laufen ;).1074918_538761422856369_1586137237_o

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EDC #2 Spicak

September 16th, 2013 admin Comments off

Von Leogang ging es für mich (Luca) nicht nach Hause,935250_496860777050531_556146157_n ich hatte denn zweiten EDC in Spicak noch auf meinem Plan stehen.

Unter der Woche trainierten wir noch ausgiebig in Bozen, Bischofsmais und Spicak. Beim Trackwalk stellten wir fest das die Strecke fast unverändert zum Jahr zuvor war. Also mal kurz die Bremse auflassen, dann wieder voll in die Eisen um die engen Kurven zu meistern. Das Training am Freitag lief ohne große Probleme ab, allerdings kam ich und viele andere die das Wochenende zuvor in Leogang waren sehr langsam vor, was einfach an dem viel geringeren Grundspeed der Strecke liegt. Das Training am Samstag morgen lief reibungslos ab und ich war bereit für den Seeding Run.

Vor dem Seeding Run fing es an zu Regnen und keiner wusste wie die Strecke bei nassen Bedingungen zu fahren ist. Ich beschloss einen lockeren lauf zu fahren ohne irgendwelches Risiko eingehen zu müssen. Der Plan ging auf im Ziel Platz 49. bestes EDC Ergebniss! Sonntags trocknete die Strecke während des Trainings wieder komplett ab. Für das Finale nahm ich mir vor den Platz aus dem Seeding Run zu halten. Ich hatte bis auf an einer Stelle einen Guten Finallauf aber konnte leider die Platzierung von Seeding nicht halten. Am ende reichte es für den 62ten Platz.

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GDC #2 Steinach am Brenner (AUT)

June 8th, 2013 admin Comments off

263262_551664114877239_1481338614_nAm Freitag um 6 Uhr ging es mit dem Bus ab nach Steinach am Brenner (AUT). Letztes Jahr fand bereits ein Stopp des German Downhill Cups in Österreich statt. Letztes Jahr ging die Strecke ab der Bergstation. Dieses Jahr erreichte uns im Vorfeld schon die Nachricht, dass die Strecke um einiges gekürzt wurde.

Pünktlich um 11.30 Uhr sind wir in Steinach angekommen und bauten unseren Cube auf.

Dann los zum Trackwalk. Wir mussten erst mal die Hälfte des Berges runter laufen bis wir an den Start kamen. Sehr schade das die Strecke so viel gekürzt wurde, denn auch der obere Teil hat letztes Jahr eine menge Spaß gemacht. Los ging es mit dem schwierigsten Teil der Strecke, dem Steilstück, dann ein Trettstück mit langem Norh Shore, danach folgte der engere Teil gefolgt. Zum Schluss ein Speedstück bis ins Ziel. Das Training machte trotz des Regens einfach MEGA Spaß.

Samstag starker Wind und Regen, einige Zelte im Fahrerlager waren schon zusammengebrochen. Mit der Gondel oben angekommen lag dort 10cm Schnee, für Anfang Juni nicht schlecht! Das Training verlief gut und so konnte der Seeding Run starten. Auf der Rennstrecke war zum Glück kein Schnee mehr. Den Seeding Run habe ich (Luca) gut ins Ziel gebracht 4.18 min., bedeutete Platz 45. Dann hieß es Abends wieder unsere Schoner auf dem Gasheizer, denn wir zum Glück dabei hatten zu trocknen.

Sonntag wie erwartet wieder Regen aber zum Glück nicht so stark wie vorhergesagt. Mit einer Trainingsabfahrt war es am Sonntag getan, denn die Strecke hatte sich im Gegensatz zum Tag zuvor nicht verändert. Um 15.01Uhr startete mein Final Run bei mäßigem Regen. Es machte eine Menge Laune bei dem Schlamm die Strecke runter zu bräääpen. Leider hatte ich zwei grobe Fahrfehler im Rennlauf, die mich etwas Zeit kostete . Im Ziel meine Zeit, 4.09 min was dennoch 9s schneller als meine Seeding Zeit war, PLATZ 33.575606_551676828209301_1635223195_n

Auf dem Rückweg hatten wir dann noch das Pech, das der gute Soulrider Bus auf der Autobahn bei Füssen den Geist aufgab. Also wurden wir abgeschleppt, da die Werkstatt einen Tag auf die Ersatzteile warten musste, mussten wir im Allgäu Übernachten. Am Montag Abend ging es dann endlich ab nachhause gehen.

Alles in allem ein sehr nasses und kaltes Rennen aber trotzdem mit viel Spaß am ballern. Weiter geht es für mich in Willingen, das WE danach steht der EDC in Leogang an wo DAS Rudel wieder geschlossen an den Start geht.

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Saar-Mosel Gravity Cup

October 28th, 2012 admin Comments off

Zum ersten Mal gab es dieses 553952_376824249065273_2072544442_nJahr eine Rennserie im Saarland und in der Pfalz. Es wurde der Saar-Mosel Gravity Cup gegründet. Es fand jeweils ein Rennen in Trassem, Trier und auf dem Hoxberg statt . Am ersten Rennen der Serie war nur Luca am Start da sich Moritz und Pascal beim EDC in Todtnau befanden. Die Strecke war wie eine Fourcross Strecke viele Sprünge und Anlieger. Für Luca lief das erste Rennen der Serie schon super und er konnte mit seinem Alutech Fanes denn Sieg einfahren. Zwei Wochen später fand dann auch schon das zweite Rennen in Trier statt. Die Strecke war sehr Spaßig das erste drittel war steil und gemischt mit offenen Kurven und Anliegerkurven, dann kam ein flaches Stück was viel Tretkraft erforderte da es recht flach war und das letzte Drittel der Strecke lud richtig mit einem gailen Stein, Steilstück zum ballern ein. In Trier hatte man leider nur einen R408611_455756374468014_1808894159_nennlauf und der musste dann passen. Luca fuhr ihn ein bisschen zu viel auf Sicherheit und belegte den dritten Platz. Als letztes Rennen der Serie stand die Premiere auf dem Hoxberg an. Die Strecke dort machte einfach eine Menge Laune da einfach alles dabei war große Sprünge, Anliegerkurven, Offene Kurven und viel was man Pushen konnte. Am Start war dieses Mal neben Luca auch Moritz. Moritz Platzierte sich auf dem vierten Platz und Luca konnte sich den Sieg am Hoxberg sowie denn Sieg der Gesamtwertung vor Julius Sauer und Marc Wacht sichern. Alles in allem war es eine sehr gelungene Rennserie die in den nächsten Jahren potential zum Wachsen hat.

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King of the Trail Trassem (Saar-Mosel Gravity Cup)

September 26th, 2012 admin Comments off

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Am Samstag stand der erste von drei Läufen des Saar-Mosel Gravity Cups in Trassem an. Da meine Schulter noch vom EDC in   Châtel lediert war,entschloss ich den EDC in Todtnau auszulassen, da ich kein größeres Risiko eingehen wollte. Der Track in Trassem gleicht einer abschüssigen BMX-Bahn mit vielen Sprüngen. Da es kein Shuttel gab beschloss ich mit der Alutech Fanes an den Start zu gehen, um immer schön den Berg hochfahren zu können.

Mit Fabio fand ich noch einen Enduro Pilot und somit 22-21machten wir unzählige Trainingsabfahrten.

Bei meinem ersten Rennlauf durfte ich als Titelverteidiger als erstes an den Start. Der Lauf lief ganz gut bis ich in einer Kurve wegrutschte und fast komplett zu stehen kam (74,5sec.).

Der zweite Lauf lief gut und ich konnte mit einer Zeit von 73,3sec meine Streckenbestzeit wieder verbessern und gewann das erste Rennen der Serie.

Der Tag hat eine Menge Laune gemacht und war von den Veranstaltern super organisiert.

Greetz Luca

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European DH Cup Pila #4 & European DH Cup Spicak #5

August 16th, 2012 admin Comments off

Am Donnerstag ging es 422278_409075025816595_1757863418_nlos zum Roadtrip. Als erste Station stand der European DH Cup #4 in Pila (Italien) auf dem Plan. Wir kamen spät abends in Pila an, als wir unser Lager aufschlagen wollten fing es kräftig an zu gewittern und wir wurden ordentlich durchnässt. Am Freitag morgen war aber wieder schönstes Wetter und wir konnten zum Trackwalk aufbrechen . Die Strecke war im oberen Teil steil und technisch im unteren Teil war Highspeed und Anlieger ballern angesagt. Pünktlich zum Training waren wir am Start und testen unsere Linien. Der Lift war sehr schnell und man musste sich nicht anstellen und konnte ungehindert Trainieren.

Samstag morgen strahlt die Sonne und wir konnten auf der Staubtrockener Stecke trainieren.

Im Seeding startete als erstes Pascal, der stürzte heftig und fuhr noch auf den 115ten Platz danach war Luca am Start, er kam gut durch und konnte auf den 71ten Platz (2. Deutscher Junior) landen. Sonntags morgens früh war schönes Wetter, als wir von der ersten Abfahrt an den Cube kamen fing es an zu Regnen und hörte erst wieder um kurz vor 11 Uhr  auf. Luca machte noch zwei Abfahren im Top 80 Training. Die Strecke war im oberen Teil ziemlich schlammig was aber bis zum Finale fast alles wieder abtrocknete.

Dann kurz vor Pascals Start fing es wieder heftig an zu regnen. So mussten wir schauen wie wir mit Trockenreifen möglichst schnell runter kommen. Wir beide patzten oft, da die Strecke recht schwer einzuschätzen war. Pascal fuhr auf den 149ten Platz und Luca mit einer Sekunde langsamer auf den 151ten Platz.

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Am selben Abend machten wir uns noch auf den Weg zum Lago di Garda, dort verbrachten wir die Zeit zwischen den beiden Rennen, wir machten den Aquapark unsicher, boulderten und chillten am Playa.

Donnerstagabend ging es dann ab nach Tschechien, wo sich der letzte Stopp unseres Trips befand . Auf dem Weg nach Tschechien wurde es immer kälter, so dass nachher ein unterschied von über 10°C zu spüren war. Wir ließen uns in einem improvisieren Fahrerlager auf dem Bahnhof nieder.

Freitags stand dann endlich Trackwalk und Training auf dem Plan. In der Strecke war alles drin, von Kurven die so eng waren das man umsetzen musste bis zu Highspeedpassagen mit offenen Kurven. Das Training im Anschluss lief gut und wir konnten getrost auf den Samstag warten. Samstag machten wir noch ein paar Trainingsabfahrten und schauten uns noch ein paar Linien etwas genauer an. Im Seedingrun wieder die Gleiche Reihenfolge wie in Pila, Pascal vor Luca.

Pascal kam gut runter und konnte mit einer Zeit von 3:19 auf den 61ten Platz fahren und war mit dieser Zeit noch unter den besten 10 Deutschen. Als nächstes kam Luca, er brachte einen soliden Lauf ins Ziel und konnte mit einer Zeit von 3:21 auf den 71ten Platz fahren. Somit hatte das-Rudel auch das Top 80 Training am Sonntag erreicht.

Sonntags im Training467240_459989604034847_704297258_o schoss Pascal sich nach erst einer Abfahrt einen Platten und nutzte das gerade, für noch ein paar Linien fürs Rennen zu checken. Luca machte noch zwei Fahrten.

Die Strecke war gegenüber dem Vortag etwas langsamer da sie an manchen Stellen etwas ausgebombt war.

Die Startreihenfolge im Rennen umgekehrt wie im Seeding erst Luca dann kurze Zeit Später Pascal.

Luca kam gut durch und brachte ein 3:19 runter was für den 59ten Platz reichte und schnellster Deutscher U19 Fahrer. Bei Pascal lief es gut, bis es ihn auf der Stelle die an den Tagen zuvor schon einige Knochen kostete zu Boden riss. Bei der ersten Zwischenzeit lag Pascal noch auf dem 33ten Platz der Sturz kostete dann aber viel Zeit und kam schlussendlich mit einer Zeit von 3:28min und dem 107ten Platz ins Ziel.

Der Trip machte viel Spaß und muss nächstes Jahr auf jeden Fall wiederholt werden.

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GDC #2 Steinach am Brenner

June 14th, 2012 admin Comments off

576883_312312398856750_1756323312_n-1So; kurz nachdem ich vom World Cup in Val di Sole zuhause war, ging es Donnerstags mittags schon wieder in genau dieselbe Richtung. Dieses Wochenende stand der Zweite Lauf des IXS German Cups auf dem Plan. Der allerdings nicht in Deutschland sondern in unserem Nachbarland Österreich stattfand.

Freitag stand wie gewohnt Trackwalk und Training auf dem Programm. Der Trackwalk war schon eine konditionelle Herausforderung, denn die Strecke war wohl die Längste die ich in einem Rennen bisher gefahren bin.

Der Track war im oberen Teil ehr wie eine Freeride Strecke mit vielen Anliegern. In der Mitte wurden einige Stellen offen abgesteckt und im unteren Teil waren schnelle Trettpassagen mit ein paar Kurven. Die Strecke machte schon nach der ersten Abfahrt laune und so konnten wir den Freitag noch bei anhaltendem Wetter genießen.

Samstag morgens schaute ich aus dem Fenster und musste feststellen, dass es Regnet.

Naja, auch schlechtes Wettter gehört zum DH dazu. Die Strecke war in den offen gesteckten Teilen der Strecke sehr technisch geworden. Ich beschloss daher Flat Pedale und Matschreifen zu montieren. Noch ein Trainingslauf und dann auf den Seeding Run warten. Im Seeding machte ich von vorne raus zu viel druck und wurde mit einer reihe von Stürzen bestrafft, was eine Fahrzeit von über 8min. bedeutete. Im Rennlauf muss das besser werden.

Sonntag das gleiche Spiel wie am gestrigen Tag, Regen und Regen. Wir kamen relativ spät an die Strecke, nun hieß es schnell umziehen um noch einen Trainingslauf absolvieren zu können.

Die Strecke war noch ausgewaschener als Gestern. Das hieß für mich, den Rennlauf locker anzugehen, denn Stütze kosteten viel Zeit. Ich war einer der Ersten Starter der Lizenz Klasse.

Der obere Teil lief sehr gut, dann beschlag meine Brille so das ich nichts mehr sah, also runter mit ihr und weiter, dann passierte es, mir sprang die Kette aus der Kettenführung und so war eine Gute Zeit auch nicht mehr drin, die Trettpassagen rollte ich mit Schrittgeschwindigkeit Richtung Ziel. Am Ende lag ich mit einer Zeit von 7.30min aufPlatz 59.

Weiter geht es nach Ilmenau wo die Deutsche Meisterschaft ansteht ;)

Greetz Luca

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