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Teneriffa the beginning

April 7th, 2010 admin

Unsere Reise geht am Samstag um 6:15 los, noch bevor mein Wecker klingelt, weckt mich Janik durch seinen Anruf. Die Jungs stürmen die Bude und nun gibt’s kein zurück. Wir verladen die Koffer und die Bikes und machen uns auf Richtung Süden. Der Plan sieht vor, nach dem Flug ein wenig auf einer Insel im Atlantik DH-fahren zu gehen. img_5049_klein

Keine 2min auf dem Flughafengelände angekommen, werden wir von der zivilen Polizei kontrolliert, Ausweise und die Autos, werden genauer inspiziert.

Kurzer Flirt mit der Gepäckdame und alle Koffer durften in den Flieger. Nach leichten Turbulenzen und guten 5 Stunden später landen wir sicher und mit typisch deutschem Beifall.


Erster Schock bei der Mietwagenübergabe, der große Jumper wurde zu heiß gewaschen und wir bekamen einen kleinen Jumpy mit etwa 1m Kofferraum. Jahrelange Tetriserfahrungen brachten uns samt Gepäck sicher zur Casa-Carloz ins aufstrebene Bergdorf San Miguel. Schnell alles ausladen, Betten verteilen (die Junioren hatten definitiv das Nachsehen) und ab zum Meeting mit den Locals.

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Am nächsten morgen war erstmal großes Chaos, 6 Mann, 6 Bikes, 6m² Platz, 2 Multitools und nur 1 Ziel. Tetrisaction Teil 2, aus handlichen Kartons wurden nun extrem sperrige Bikes, aber dank Kowa-Abesenkfunktion kein Problen für unseren Jumpy. ABFAHRT!

Bikeparksuche! Ohne Gangis miserablen Spanischkünste hätten wir sicher sicher ans Ziel gefunden. Wahnsinn wie sich die Vegetation nach 40 km Autobahn verändern kann, aus Sahara wurde Tropical-island und wir hackten im Machetenstyle durch den Dschungel. Die vielen Abfahrten erreicht man mit einem alten LKW.

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Der Bikepark in Teneriffa ist sehr cool. Es gibt einige Abfahrten und alle machen mega Spaß. Der Berg hat zwar nur ca 250 hm aber die werden sehr gut genutzt. Es gibt alle möglichen Streckentypen… schnell mit fetten Kurven, steil und eng…

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Unten angekommen geht’s direkt wieder ins Shuttle und so schnell wie man unten ist ist man auch wieder.

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Nach gefühlten 100 Abfahrten wurde unser Jumpy wieder beladen und wir   machten uns wieder auf den Heimweg.


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